Produkt zum Begriff Beschluss:
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Bedrohter Diskurs
Bedrohter Diskurs , Die deutsche Debatte über den Ukrainekrieg ist geprägt von Kriegsbefürwortung und -propaganda, vermehrten Waffenlieferungen, Feindbilddenken, Russenfurcht und Schwertglauben. Ein offener Diskurs, der die unterschiedlichen Auffassungen und gegensätzlichen Argumente gleichberichtigt nebeneinander zur Sprache bringt, findet nicht statt. In den großen Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen sind nur selten Standpunkte vertreten, die dem Mainstream widersprechen und der Haltung großer Bevölkerungskreise eine Stimme geben. Insgesamt 57 Autorinnen und Autoren (u. a Franz Alt, Detlef Bald, Peter Brandt, Maria Buchwitz, Peter Bürger, Christoph Butterwegge, Jochen Cornelius-Bundschuh, Wolfgang Däubler, Eugen Drewermann, Leo Ensel, Ute Finckh-Krämer, Guide Grünewald, Tessa Hofmann, Margot Käßmann, Jutta Kausch-Henken, Elmar Klink, Dietmar Köster, Gabriele Krone-Schmalz, Ekkehard Lentz, Klaus Moegling, Michael Müller, Heribert Prantl, Clemens Ronnefeldt, Jürgen Rose, Walter Ruffler, Hans-Eberhard Scherer, Michael Schmid, Michael von der Schulenburg, Joachim Schuster, Peter Sörgel, Heike Springhart, Johano Strasser, Günter Verheugen, Hermann Vinke, Kathrin Vogler, Sahra Wagenknecht, Max Weber, Wolfram Wette, Angelika Wilmen, Andreas Zumach) verdeutlichen, was sich im bisherigen Diskurs kaum artikulieren ließ. Dazu gehört, dass es in dem Meinungsstreit, von alten wie neuen Kalten Kriegern forciert, um eine Militarisierung der Gesellschaft geht und dass es, um weiteres Blutvergießen und Elend zu verhindern, darauf ankommt, den Krieg durch Verhandlungen zu beenden, jedweden "Siegfrieden"-Parolen eine Absage zu erteilen und zu einer Politik der Entspannung zurückzukehren, die nicht den Krieg, sondern den Frieden als "Ernstfall" begreift. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Gelingende Partizipation
Gelingende Partizipation , Inhalt Gelingende Partizipation - ein Grußwort von Raingard Knauer Einleitung - Johann-Friedrich Huffmann, Ludger Pesch, Armin Scheffler Teil 1: Wissenschaftliche Hintergründe und Herausforderungen LUDGER PESCH Kinder beteiligen MICHAEL SIEGEL Demokratische Fähigkeiten und Überzeugungen fördern - aber wie? MECHTHILD WOLFF Beteiligung und Machtreflexion als Grundprinzipien pädagogischen Handelns NKECHI MADUBUKO Wer darf wer sein? - Die Perspektive diskriminierungserfahrener Kinder und Jugendlicher LUDGER PESCH Kinder beteiligen LUDGER PESCH Autobiografie und Partizipation - Zur Bedeutung für die Ausbildung sozialer Berufe JOHANN-FRIEDRICH HUFFMANN Was sagen Wissenschaft und Literatur zu Rahmenbedingungen und Wirkungen von Partizipation? Info-Kasten 1: Gestärktes Sozialverhalten ist die Basis für Integration, Entwicklung und Lernen Teil 2: Erfahrungen aus der Praxis Partizipation in der Kita EVA MESSLIN, MANUELA STUHLSATZ Partizipation in der Kita Menschenskinder Info-Kasten 2: Partizipation in der Kita LUDGER PESCH Partizipative Praxis in der Kindheitspädagogik - Beispiele und Begründung Demokratische Partizipation in der Kita - ein Gespräch mit Rüdiger Hansen Info-Kasten 3: Der Prozess der Einführung der demokratischen Kita-/Schulentwicklung Partizipation in der Grundschule Partizipation und Schulentwicklung haben unsere Schule für alle erfolgreicher und akzeptierter gemacht - ein Gespräch mit Enno Ebbert Info-Kasten 4: Der Weg der Einführung der demokratischen Kita-/Schulentwicklung LUCÍA TAULER RUBIO, NELE ENGELBRECHT Partizipation im Offenen Ganztagsbereich an der Schinkel-Grundschule SABINE GRYCZKE, SUSANNE RAETZ Demokratiebildung - Die Entwicklung einer Corporate Identity der Wertschätzung und Verantwortungsübernahme für die Schulgemeinschaft - ein Gespräch mit Sabine Gryczke und Susanne Raetz Info-Kasten 5: Qualitätssicherung in der Schule Partizipation in der Oberstufe YASMIN MASCH Motivation zum Denken und Handeln. Partizipation an Oberschulen Info-Kasten 6: Förderung demokratischer Schulentwicklung durch Wettbewerbe REINER HAAG 40 Jahre Vertrauenslehrer und vielfältige Praxiserfahrungen - Reiner Haag im Gespräch mit Armin Scheffler BRIGITTE KATHER Auf dem (flexiblen) Weg zum Abitur - mit Beteiligungsformaten und G-Flex - ein Gespräch mit Brigitte Kather Partizipation in der Jugendarbeit MARKUS METZGER Finanzen und andere Beteiligungsprozesse auf einem Abenteuerspielplatz BEATE KÖHN Partizipation und Kinderschutz Partizipation in der Lernwerkstatt HARTMUT WEDEKIND Lernwerkstätten - Übungsräume einer demokratischen Bildung Jugendparlamente (und -räte) LENA WERNER Das Kinder- und Jugendparlament Charlottenburg-Wilmersdorf - Eindrücke einer Adressatin VOLKER UHL Der Jugendumweltrat der BürgerStiftung Hamburg - ein Gespräch von Johann-Friedrich Huffmann mit Volker Uhl LISA FISCHER, DANIELA TEWS, NICHOLAS HERBIN Für eine nachhaltige und lebendige Demokratie durch Beteiligung vor Ort: Die Initiative "Starke Kinder- und Jugendparlamente" VOLKER UHL Der Jugendumweltrat der BürgerStiftung Hamburg - ein Gespräch von Johann-Friedrich Huffmann mit Volker Uhl Teil 3: Einführungs- und Entwicklungsprozesse Führungsfragen ADRIAAN BEKMAN Dialogische Führung in Schulgemeinschaften CHRISTA SCHÄFER Der Einführungs- und Entwicklungsprozess und seine weitere Begleitung auf der Ebene der Leitung Pädagogisches Selbstverständnis MARKUS GLOE Professionelle pädagogische Haltung als innerer Kompass - Nachjustierung durch Selbstreflexion und kollegiales Feedback als Daueraufgabe für Pädagog*innen Info-Kasten 7: Lehrer*innenrolle und- handeln sowie Partizipations- und Lernformen bedingen einander KRYSTINA DOMBROWE Das Curriculum "Was MACHT was?!" - praktische Übungen zur sinnvollen Weiterentwicklung partizipationsfördernder pädagogischer Haltungen ANNE PIEZUNKA Partizipation in der Gestaltung von Beziehungen ermöglichen - Die Reckahner Reflexionen CHRISTIAN MOHR Mitentscheiden statt zuhören - Beteiligung in Institutionen aus jugendlicher Perspektive NKECHI MADUBUKO Wie kann Scheinpartizipation verhindert werden? Einführungsprozesse und Methoden VIKTORIA LACHENMAIER Schüler*innenvertretungen unterstützen und fördern ARMIN SCHEFFLER Der Klassenrat - Stolpersteine und Gelingensbedingungen VIKTORIA LACHENMAIER, CHRISTIAN MOHR Beteiligung und Demokratiebildung in und außerhalb der Schule - eine Methodensammlung GUNNAR STORM, LOUIS KRÜGER Der Schüler*innen Haushalt - Ein Modell zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen NICO HARTUNG Rap-Pädagogik - Projektarbeit am Interesse der Kinder und Jugendlichen MICHAEL SIEGEL Lernen durch Engagement - Lernen für die Zukunft? Armin Scheffler im Gespräch mit Michael Siegel KARIA HILLE Queere Biografien in der Schule Teil 4: Arbeitsmittel/weiterführende Literatur Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin - Senatsverwaltung für Bildung (2013) Merkmale demokratiepädagogischer Schulen - Ein Katalog - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V. (Hg.), 4. Aufl. (2017) Reckahner Reflexionen Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule - Jörg Ramseger, Christa Preissing, Ludger Pesch (2009) ABC der Demokratiepädagogik - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) (2018) Positive Pädagogik - Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück - Olaf-Alex Burow (2011) Die partizipative Schule - Mit innovativen Konzepten zur demokratischen Schulkultur - Christa Schäfer (2015) Mithandeln und Mitentscheiden in der Kita (Online-Kurs) - Rüdiger Hansen, Raingard Knauer, Benedikt Sturzenhecker Zukunft gestalten mit Change-Tools - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V. und Förderverein Demokratisch Handeln e. V., Creative Democracy Gewaltfreie Kommunikation in der Schule - Ein Lern- und Übungsbuch für alle, die in Schulen leben und arbeiten - Gottfried Orth, Hilde Fritz (2013) Hands for kids - Ein Grundwerte-Curriculum für Demokratie - American Jewish Comitee, Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (Hg.), 4. Aufl. (2017) Curriculum "Was MACHT was?!" - Deutsches Rotes Kreuz (2016) Autor*innen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Thema: Optimieren, Thema: Verstehen, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0002, Tendenz: -1,
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Digitalisierte Massenkommunikation und Verantwortung
Digitalisierte Massenkommunikation und Verantwortung , Der Ruf nach verstärkter Regulierung der Kommunikation auf und Aktivitäten von Plattformen wird in Wissenschaft und Praxis lauter, was angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre erklärbar ist: Filterblasen und Echokammern, Algorithmen, kommunikative Fehlentwicklungen wie Hate-Speech und Fake-News. Dieser Band versammelt theoretische Analysen und neuere empirische Ergebnisse bezogen auf die gesellschaftlichen Auswirkungen und ethisch zu problematisierenden Kommunikation auf Plattformen. Dazu gehören mögliche "ideale" Plattformen aus ethischer Perspektive, die Datengebarung von digitalen Plattformen, Formen der Mensch-Maschine-Kommunikation, Lokalkommunikation in Demokratien, Journalismus und vulnerable Zielgruppen auf Plattformen, Algorithmen gesteuerte Nachrichtenselektion auf Plattformen und problematische Social Media Kommunikationsformen. Die Zielgruppe des Bandes sind Kommunikationswissenschaftler:innen, Studierende und mit digitalen Plattformen in Berührung kommende interessierte Bürger:innen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Kindeswohl zwischen Verantwortung und Autonomie
Kindeswohl zwischen Verantwortung und Autonomie , Juristische, theologische und pädagogische Zugänge , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 202309, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Jäger, Sarah~Wermke, Michael~Schramm, Edward, Auflage: 23000, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Keyword: Ian McEwan; Jugendamt; Jüdische Gemeinden; Religiöse Erziehung; Scheidung der Eltern, Fachschema: Kirchenrecht~Strafrecht~Arbeitsgesetz~Arbeitsrecht~Rechtsgeschichte~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht~Verfassungsrecht~Verwaltungsrecht - Verwaltungssachen~Familienrecht~Sachenrecht~Medizin / Recht, Kriminalität~Sozialrecht~Erbrecht, Fachkategorie: Strafrecht, allgemein~Unerlaubte Handlungen, Deliktrecht, Schmerzensgeld, Schadensersatz~Arbeitsrecht, allgemein~Rechtsgeschichte~Zivilrecht, Privatrecht, allgemein~Verfassungs- und Verwaltungsrecht~Familienrecht~Immobiliarrecht, allgemein~Sozialrecht und Medizinrecht~Erbrecht, Region: Deutschland, Warengruppe: TB/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Soz, Fachkategorie: Rechtsordnungen: Kirchenrecht, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: VI, Seitenanzahl: 159, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG, Länge: 154, Breite: 229, Höhe: 11, Gewicht: 262, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783161625565, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Welche Rolle spielen Bürgerbeteiligung und politische Partizipation in einer funktionierenden Demokratie?
Bürgerbeteiligung und politische Partizipation sind essentiell für eine funktionierende Demokratie, da sie die direkte Einbindung der Bürger in politische Entscheidungsprozesse ermöglichen. Sie stärken das Vertrauen der Bevölkerung in das politische System und fördern die Legitimität von politischen Entscheidungen. Zudem tragen sie dazu bei, dass die Interessen und Bedürfnisse der Bürger besser berücksichtigt werden.
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Wie entsteht ein Beschluss?
Ein Beschluss entsteht in der Regel in einem formellen Gremium oder einer Versammlung, in der eine Entscheidung getroffen werden muss. Zunächst wird das Thema diskutiert und verschiedene Standpunkte werden ausgetauscht. Anschließend wird meistens über den Beschlussvorschlag abgestimmt, entweder durch Handzeichen, mündliche Zustimmung oder geheime Wahl. Wenn eine Mehrheit für den Beschluss stimmt, wird er offiziell verabschiedet und umgesetzt. In manchen Fällen kann auch eine Kompromisslösung gefunden werden, um einen Beschluss zu erzielen.
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Ist ein Beschluss rechtskräftig?
Ein Beschluss wird rechtskräftig, wenn er nicht mehr angefochten werden kann. Das bedeutet, dass alle Rechtsmittel gegen den Beschluss ausgeschöpft wurden und keine Möglichkeit mehr besteht, ihn zu ändern oder aufzuheben. Ein rechtskräftiger Beschluss ist bindend und muss von den Beteiligten eingehalten werden. Er schafft Rechtssicherheit und stellt sicher, dass die getroffene Entscheidung endgültig ist. Die Rechtskraft eines Beschlusses ist ein wichtiger Grundsatz im Rechtssystem, um Streitigkeiten zu beenden und Rechtssicherheit zu gewährleisten.
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Kann man einen Beschluss anfechten?
Ja, man kann einen Beschluss grundsätzlich anfechten, wenn man der Meinung ist, dass er unrechtmäßig oder fehlerhaft zustande gekommen ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Verfahrensfehler begangen wurden oder die Entscheidung nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Um einen Beschluss anzufechten, muss man in der Regel innerhalb einer bestimmten Frist Klage beim zuständigen Gericht einreichen. Es ist ratsam, sich hierbei von einem Rechtsanwalt beraten zu lassen, da das Anfechten eines Beschlusses rechtliche Kenntnisse erfordert. Letztendlich entscheidet das Gericht darüber, ob der Beschluss aufgehoben oder geändert wird.
Ähnliche Suchbegriffe für Beschluss:
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Führung und Verantwortung (Heusgen, Christoph)
Führung und Verantwortung , Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz über Deutschlands neue Rolle in der Welt Christoph Heusgen, seit Februar 2022 Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, zeigt in seinem Buch, was geschehen muss, damit Deutschland eine neue, aktive Rolle in der Welt spielen kann. Der ehemalige Sicherheitsberater von Angela Merkel und UNO-Botschafter von 2017 bis 2021 hat die deutsche Außenpolitik der letzten fünfzehn Jahre begleitet wie kaum ein anderer - angesichts der Zeitenwende durch den Ukraine-Krieg plädiert er nun für einen neuen deutschen Kurs in der Außenpolitik. Sehr persönlich und dabei intellektuell stets anregend beschreibt er die Herausforderungen und Weichenstellungen unter Angela Merkels Kanzlerschaft - und skizziert zugleich das Bild einer zukünftigen aktiven Politik. Wir müssen unser außenpolitisches Denken verändern: Denn der Systemwettbewerb findet nicht mehr zwischen West und Ost statt, sondern zwischen Gewalt und Recht. Und Deutschland muss in diesem Ringen eine selbstbewusste Führungsrolle übernehmen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230215, Produktform: Leinen, Autoren: Heusgen, Christoph, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 256, Keyword: 2023; angela merkel; auswärtiges amt; außenpolitik; bestseller; bestsellerliste; buch; bücher; krieg in der ukraine; münchner sicherheitskonferenz; nationale interessen; nato; neuerscheinung; russland; sicherheitsberater; sicherheitsrat; spiegel bestseller; spiegel-bestseller; spiegelbestseller; systemwettbewerb; verteidigung, Fachschema: Internationale Zusammenarbeit, Region: Deutschland, Zeitraum: 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Fachkategorie: Internationale Beziehungen, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Verlag: Siedler Verlag, Verlag: Siedler, Länge: 217, Breite: 144, Höhe: 30, Gewicht: 404, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783641303273, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Künstliche Intelligenz und ethische Verantwortung
Künstliche Intelligenz und ethische Verantwortung , Wie sieht ethische Verantwortung im Zeitalter der Digitalisierung, Datafizierung und Künstlichen Intelligenz aus? Die Beiträger*innen geben fundierte Einsichten in die KI-gestützte Entscheidungs- und Urteilsfindung. Von der digitalen Operationalisierung über die Rolle des Menschen im Zentrum des technischen Fortschritts bis hin zur Konzeption von vertrauenswürdigen Systemen - im Fokus steht die Diskussion von Chancen und Herausforderungen, die nicht nur Akademiker*innen vielseitige Anregungen zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema gibt. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202402, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Edition Moderne Postmoderne##, Redaktion: Reder, Michael~Koska, Christopher, Seitenzahl/Blattzahl: 270, Themenüberschrift: PHILOSOPHY / Ethics & Moral Philosophy, Keyword: Algorithm; Algorithmus; Analytical Philosophy; Analytische Philosophie; Artificial Intelligence; Decision-making; Digitalisierung; Digitalization; Entscheidungsfindung; Ethics; Ethik; Humanity; Judgement; Künstliche Intelligenz; Machine; Maschine; Menschlichkeit; Moral; Philosophie; Philosophy; Philosophy of Science; Philosophy of Technology; Responsibility; Technik; Technikphilosophie; Technology; Trust; Urteilsfindung; Verantwortung; Vertrauen; Wissenschaftsphilosophie, Fachschema: Analytische Philosophie~Philosophie / Analytische~Positivismus~Ethik~Ethos~Philosophie / Ethik, Fachkategorie: Ethik und Moralphilosophie, Fachkategorie: Analytische Philosophie und logischer Positivismus, Text Sprache: ger, Verlag: Transcript Verlag, Verlag: transcript, Produktverfügbarkeit: 02, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Alternatives Format EAN: 9783839469057, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 37.00 € | Versand*: 0 € -
Hansen, Rüdiger: Partizipation
Partizipation , In welchem Alter beginnt kindliche Selbstbestimmung? Haben Kinder das Recht, selbst zu entscheiden, was und wie viel sie essen, oder wann und wie lange sie schlafen? Wie kann die Kita Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte der Kinder sicherstellen? Wenn Kinder früh Entscheidungsprozesse mitgestalten: Fördert dies die Demokratiefähigkeit einer Gesellschaft? Mit diesen neuen Bildkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare erhalten Kita-LeiterInnen oder ReferentInnen in der ErzieherInnenfortbildung ein vielseitiges und kreatives Arbeitsmaterial an die Hand, mit dem sich das Thema "Partizipation" in der Gruppe reflektieren, diskutieren und ins Bewusstsein rufen lässt. Das Themenset besteht aus 30 stabilen DIN-A4-Karten. Die Kartenvorderseiten zeigen jeweils ein starkes Symbol-Foto, die Rückseiten zitieren einen inspirierenden Text zum jeweiligen Bild und stellen Impulsfragen zum Thema. Die Karten können als Einstieg im Raum verteilt werden, sodass sich jeder bzw. jede TeilnehmerIn den Aspekt auswählen kann, der ihm bzw. ihr zentral erscheint. In der Gesprächsrunde stellen die TeilnehmerInnen nacheinander ihre Gedanken vor und präsentieren die Karte dabei. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Relevanz: 0020, Tendenz: -1,
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Demokratie und Erziehung (Dewey, John)
Demokratie und Erziehung , Ein Schlüsselwerk der internationalen Reformpädagogik. Systematisch begründet der amerikanische Philosoph und Pädagoge Erziehung und Demokratie als Formen "gemeinsamer und miteinander geteilter Erfahrung". Die Schule als Modell für Demokratie wird zur Grundlage des Lehrens und Lernens in modernen Gesellschaften. "Demokratie und Erziehung", 1916 erstmals erschienen, gilt als das Hauptwerk John Deweys und als Schlüsselwerk der internationalen Reformpädagogik. Dewey entwickelt eine moderne Pädagogik aus der Idee, "Erziehung" als demokratische Erfahrung zu begründen, wie andererseits "Demokratie" als Medium der Erziehungserfahrung zu verstehen. Erziehung ist nicht Funktion oder Instrument der Politik, sondern sie verwirklicht sich als Demokratie. Die Schule wird zur "Keimzelle" der demokratischen Gesellschaft. Deweys Forderung nach einer Schule, die sich nicht als Ort gesellschaftlicher Reproduktion, sondern als Ort gesellschaftlicher Transformation versteht, sein Verständnis von Schule als Modell für Demokratie ist auch in der heutigen Erziehungswissenschaft noch aktuell. Den zweiten Teil seines Werkes bestimmen sehr konkrete Ausführungen zur Methodik und Didaktik der Schule als Lernumwelt, in deren Mittelpunkt er den Begriff des "Erfahrungslernens" stellt. Diese Ausgabe schließt mit einer umfangreichen, aktualisierten Auswahlbibliografie. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: Nachdruck, Erscheinungsjahr: 20110311, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Beltz Taschenbücher#57#~Essay##, Autoren: Dewey, John, Redaktion: Oelkers, Jürgen, Übersetzung: Hylla, Gudrun~Hylla, Harald, Auflage/Ausgabe: Nachdruck, Seitenzahl/Blattzahl: 517, Keyword: Demokratie; Dewey; Reformpädagogik, Fachschema: Dewey, John~Reformpädagogik~Bildung~Pädagogik~Bildungssystem~Bildungswesen, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Erziehung/Bildung/Allgemeines /Lexika, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Julius Beltz GmbH, Verlag: Julius Beltz GmbH, Verlag: Julius Beltz GmbH, Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG, Länge: 208, Breite: 134, Höhe: 31, Gewicht: 692, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 592216
Preis: 29.00 € | Versand*: 0 €
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Wann ist ein Beschluss nichtig?
Ein Beschluss ist nichtig, wenn er gegen gesetzliche Bestimmungen oder die Satzung des betreffenden Gremiums verstößt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn nicht alle erforderlichen Mitglieder anwesend waren oder die erforderliche Mehrheit nicht erreicht wurde. Ebenso kann ein Beschluss nichtig sein, wenn er aufgrund von Interessenkonflikten einzelner Mitglieder zustande gekommen ist. In solchen Fällen kann der Beschluss angefochten und für ungültig erklärt werden. Es ist wichtig, Beschlüsse stets im Einklang mit den geltenden Regeln und Vorschriften zu fassen, um deren Nichtigkeit zu vermeiden.
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Wann ist ein Beschluss anfechtbar?
Ein Beschluss ist grundsätzlich anfechtbar, wenn er gegen geltendes Recht verstößt oder die Rechte der Betroffenen verletzt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn das Verfahrensrecht nicht eingehalten wurde oder die Entscheidung willkürlich oder fehlerhaft ist. In der Regel müssen Betroffene innerhalb einer bestimmten Frist Einspruch gegen den Beschluss einlegen, um ihn anzufechten. Es ist wichtig, dass die Anfechtung auf konkrete rechtliche Gründe gestützt wird, um Aussicht auf Erfolg zu haben. Letztendlich entscheidet ein Gericht darüber, ob der Beschluss tatsächlich aufgehoben wird.
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Wann ist ein Beschluss einstimmig?
Ein Beschluss ist einstimmig, wenn alle Teilnehmer einer Versammlung oder eines Gremiums mit dem vorgeschlagenen Vorschlag oder der vorgeschlagenen Maßnahme einverstanden sind. Das bedeutet, dass es keine Gegenstimmen oder Enthaltungen gibt. Ein einstimmiger Beschluss zeigt eine hohe Übereinstimmung und Unterstützung innerhalb der Gruppe für die getroffene Entscheidung. In vielen Fällen wird ein einstimmiger Beschluss als besonders starkes Signal für die Einigkeit und Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums angesehen. Es kann jedoch auch schwierig sein, einen einstimmigen Beschluss zu erzielen, da unterschiedliche Meinungen und Interessen berücksichtigt werden müssen.
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Wie lange dauert ein Beschluss?
Ein Beschluss kann je nach Komplexität und Dringlichkeit der Angelegenheit unterschiedlich lange dauern. In manchen Fällen kann ein Beschluss innerhalb weniger Stunden oder Tage getroffen werden, während in anderen Fällen Wochen oder sogar Monate vergehen können. Die Dauer hängt auch davon ab, wie viele Personen an der Entscheidungsfindung beteiligt sind und wie schnell sie sich einig werden können. Externe Faktoren wie gesetzliche Vorgaben oder die Notwendigkeit weiterer Informationen können ebenfalls die Zeit beeinflussen, die für einen Beschluss benötigt wird. Letztendlich ist die Dauer eines Beschlusses von Fall zu Fall unterschiedlich und kann nicht pauschal festgelegt werden.
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