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  • Both, Jimmy: Schlitzohr oder Scharlatan? Über die Rolle des Alkibiades beim Beschluss der Sizilienexpedition
    Both, Jimmy: Schlitzohr oder Scharlatan? Über die Rolle des Alkibiades beim Beschluss der Sizilienexpedition

    Schlitzohr oder Scharlatan? Über die Rolle des Alkibiades beim Beschluss der Sizilienexpedition , Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Alkibiades ist zweifelsohne eine der umstrittensten Figuren der griechischen Geschichte. Mit einem Augenzwinkern könnte man ihn als Vorbild für viele Fußballer der Gegenwart betrachten. Denn so wie einige Fußballer die Vereine wechseln, so wechselte Alkibiades mehrfach die Seiten des Krieges. Die Arbeit zeichnet seine bewegte Biographie nach und betrachtet im Besonderen seine Rolle beim Beschluss des Feldzuges gegen Syrakus auf Sizilien, der den Athenern im Krieg gegen Sparta schließlich zum Verhängnis werden sollte. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Häger, Marty: Die Freigabe des Insolvenzplans und ihre Grenzen. Zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28.10.2020
    Häger, Marty: Die Freigabe des Insolvenzplans und ihre Grenzen. Zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28.10.2020

    Die Freigabe des Insolvenzplans und ihre Grenzen. Zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 28.10.2020 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Personenverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Luftverkehrsmarkt hat sich in den vergangenen 50 Jahren sehr gut entwickelt. Durch die Attentate vom 11.09.2001, den Irak-Krieg, SARS und die lahmende Konjunktur waren die letzten 3 Jahre jedoch die wirtschaftlich verheerendsten in der Geschichte der Luftfahrt.1 Obwohl auch die Luftverkehrsindustrie als Antriebsmotor der Globalisierung angesehen wird, ist der Luftverkehrsmarkt selbst ein regulierter Markt. Nationalstaaten beschützen ihre Fluggesellschaften, ausländische Investoren und effektivere Anbieter werden künstlich ferngehalten und Verkehrsrechte werden von den Regierungen bilateral ausgehandelt. Diese Tatsachen wirken sich nicht zuletzt auch auf den Kunden in Form von höheren Preisen und weniger Angeboten aus. Die Ära der bilateralen Verträge hat innerhalb der EU mit Beginn der Liberalisierung des Europäischen Luftverkehrsmarktes ein Ende gefunden. Nun muss der Verkehr der Gemeinschaft mit Drittländern neu geregelt werden.
Der Beschluss des Europäischen Gerichtshofes vom 05.11.2002,2 welcher die bilateralen Open-Sky Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und einigen Mitgliedstaaten der EU als gesetzeskonträr ansieht, war ein erster wichtiger Schritt in die Richtung eines Transatlantischen Luftverkehrsabkommen zwischen den USA und der EU. Dieses Urteil war in vielerlei Hinsicht ein, von Praktikern und Beobachtern des Luftverkehrs, lange erwarteter Meilenstein auf dem Weg zu einer weiteren Normalisierung und Liberalisierung der globalen Luftverkehrsindustrie.
Diese Arbeit stellt zuerst die Entwicklung der Liberalisierung des Luftverkehrs bis zum heutigen Zeitpunkt dar und wird danach die Auswirkungen einer ¿Open Aviation Areä aufzeigen. (Effenberger, Daniel)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Personenverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Luftverkehrsmarkt hat sich in den vergangenen 50 Jahren sehr gut entwickelt. Durch die Attentate vom 11.09.2001, den Irak-Krieg, SARS und die lahmende Konjunktur waren die letzten 3 Jahre jedoch die wirtschaftlich verheerendsten in der Geschichte der Luftfahrt.1 Obwohl auch die Luftverkehrsindustrie als Antriebsmotor der Globalisierung angesehen wird, ist der Luftverkehrsmarkt selbst ein regulierter Markt. Nationalstaaten beschützen ihre Fluggesellschaften, ausländische Investoren und effektivere Anbieter werden künstlich ferngehalten und Verkehrsrechte werden von den Regierungen bilateral ausgehandelt. Diese Tatsachen wirken sich nicht zuletzt auch auf den Kunden in Form von höheren Preisen und weniger Angeboten aus. Die Ära der bilateralen Verträge hat innerhalb der EU mit Beginn der Liberalisierung des Europäischen Luftverkehrsmarktes ein Ende gefunden. Nun muss der Verkehr der Gemeinschaft mit Drittländern neu geregelt werden. Der Beschluss des Europäischen Gerichtshofes vom 05.11.2002,2 welcher die bilateralen Open-Sky Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und einigen Mitgliedstaaten der EU als gesetzeskonträr ansieht, war ein erster wichtiger Schritt in die Richtung eines Transatlantischen Luftverkehrsabkommen zwischen den USA und der EU. Dieses Urteil war in vielerlei Hinsicht ein, von Praktikern und Beobachtern des Luftverkehrs, lange erwarteter Meilenstein auf dem Weg zu einer weiteren Normalisierung und Liberalisierung der globalen Luftverkehrsindustrie. Diese Arbeit stellt zuerst die Entwicklung der Liberalisierung des Luftverkehrs bis zum heutigen Zeitpunkt dar und wird danach die Auswirkungen einer ¿Open Aviation Areä aufzeigen. (Effenberger, Daniel)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Veranstaltung: Personenverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Luftverkehrsmarkt hat sich in den vergangenen 50 Jahren sehr gut entwickelt. Durch die Attentate vom 11.09.2001, den Irak-Krieg, SARS und die lahmende Konjunktur waren die letzten 3 Jahre jedoch die wirtschaftlich verheerendsten in der Geschichte der Luftfahrt.1 Obwohl auch die Luftverkehrsindustrie als Antriebsmotor der Globalisierung angesehen wird, ist der Luftverkehrsmarkt selbst ein regulierter Markt. Nationalstaaten beschützen ihre Fluggesellschaften, ausländische Investoren und effektivere Anbieter werden künstlich ferngehalten und Verkehrsrechte werden von den Regierungen bilateral ausgehandelt. Diese Tatsachen wirken sich nicht zuletzt auch auf den Kunden in Form von höheren Preisen und weniger Angeboten aus. Die Ära der bilateralen Verträge hat innerhalb der EU mit Beginn der Liberalisierung des Europäischen Luftverkehrsmarktes ein Ende gefunden. Nun muss der Verkehr der Gemeinschaft mit Drittländern neu geregelt werden. Der Beschluss des Europäischen Gerichtshofes vom 05.11.2002,2 welcher die bilateralen Open-Sky Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und einigen Mitgliedstaaten der EU als gesetzeskonträr ansieht, war ein erster wichtiger Schritt in die Richtung eines Transatlantischen Luftverkehrsabkommen zwischen den USA und der EU. Dieses Urteil war in vielerlei Hinsicht ein, von Praktikern und Beobachtern des Luftverkehrs, lange erwarteter Meilenstein auf dem Weg zu einer weiteren Normalisierung und Liberalisierung der globalen Luftverkehrsindustrie. Diese Arbeit stellt zuerst die Entwicklung der Liberalisierung des Luftverkehrs bis zum heutigen Zeitpunkt dar und wird danach die Auswirkungen einer ¿Open Aviation Areä aufzeigen. , Die Entwicklung der Liberalisierung des Luftverkehrs und die Auswirkungen einer ¿Open Aviation Area¿ , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070726, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Effenberger, Daniel, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Personenverkehr, Warengruppe: HC/Reise/Sonstiges/Kartenzubehör, Fachkategorie: Dienstleistungsgewerbe, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Reise, Genre: Reise, eBook EAN: 9783638260640, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein
Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. 
Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. 
Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus.
Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. (Kümper, Kerstin)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus. Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. (Kümper, Kerstin)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 14 Punkte, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergründe des Forderungsverzicht gegen Besserungsschein Grundsätzlich ist jede unternehmerische Tätigkeit mit Chancen und Risiken verbunden. Wenn sich die Risiken für einen Unternehmer realisieren und das Unternehmen in der Krise steht oder sogar von der Insolvenz bedroht ist, so muss er sich Maßnahmen überlegen, die zu einer Sanierung beitragen. Dies kann z. B. der Forderungsverzicht eines Gesellschafters sein. Die Motive eines Gesellschafters seiner Gesellschaft ein Darlehen und kein Eigenkapital zu gewähren sind unterschiedlich. Zum einen haftet das Vermögen des Gesellschafters in der Insolvenz nicht und er hat in der Insolvenz der Gesellschaft grundsätzlich dieselben Rechte wie alle anderen Gläubiger. Zum anderen hat der Darlehensvertrag normalerweise eine feste Laufzeit. So kann der Gesellschafter abschätzen wann er sein Darlehen zurückbezahlt bekommt, und muss nicht, wie bei Eigenkapital, auf den Beschluss der Haupt- oder Gesellschafter¬versammlung warten. Für die Gesellschaft hat diese Möglichkeit der Geldbeschaffung den Vorteil, dass die Zinsen, die sie an den Gesellschafter bezahlt, als Betriebsausgaben abzugsfähig sind. Hingegen wirken sich Gewinnausschüttungen, die bei einer Hingabe von Eigenkapital gegeben wäre, nicht gewinnmindernd aus. Ein Forderungsverzicht durch einen Gesellschafter hat ebenfalls verschieden Motive. So kann es sein, dass der Gesellschafter lediglich zur Verbesserung des Bilanzbildes der Gesellschaft beitragen will oder er möchte seine Gesellschaft vor der Insolvenz bewahren. Somit kann er dazu beitragen seine Beteiligung wieder werthaltig zu machen. Ein Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird häufig vereinbart, um den eben genannten Motiven zu folgen. Jedoch muss bei dieser Konstellation der Gesellschafter nicht ganz auf seine Forderung verzichten. Denn bei einem Forderungsverzicht gegen Besserungsschein wird vereinbart, dass bei einer wirtschaftlichen Gesundung der Gesellschaft und bei Eintritt der im Vorhinein vereinbarten Bedingungen die Forderung wieder auflebt. So kann der Gesellschafter seiner Gesellschaft aus einer finanziellen Krise helfen und sich gleichzeitig die Möglichkeit offen halten, seine Forderung doch erfüllt zu bekommen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071110, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kümper, Kerstin, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Steuern, Fachkategorie: Steuer- und Abgabenrecht, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638847810, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Partizipation, Wissen und Kommunikation im sonderpädagogischen Diskurs
    Partizipation, Wissen und Kommunikation im sonderpädagogischen Diskurs

    Partizipation, Wissen und Kommunikation im sonderpädagogischen Diskurs , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20231002, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: klinkhardt forschung. Perspektiven sonderpädagogischer Forschung##, Redaktion: Grummt, Marek~Kulig, Wolfram~Lindmeier, Christian~Oelze, Vera~Sallat, Stephan, Seitenzahl/Blattzahl: 424, Keyword: Bildungshistorie; Bildungstheorie; Inklusion; Kommunikation; Lehr-Lernsituationen; Menschenrechte; Partizipation; Professionstheorie; Sonderpädagogik; Tagungsband; Teilhabe; Wissensgesellschaft; inklusive Forschung, Fachschema: Inklusion~Inklusion / Unterrichtsmaterial~Behindertenpädagogik (Sonderpädagogik)~Behinderung / Pädagogik~Pädagogik / Behinderung~Pädagogik / Sonderpädagogik~Sonderpädagogik, Fachkategorie: Sonderpädagogik, Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Bildungsziel Inklusion, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Klinkhardt, Julius, Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG, Produktverfügbarkeit: 02, Länge: 211, Breite: 152, Höhe: 27, Gewicht: 546, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783781560369, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 24.90 € | Versand*: 0 €
  • Theorien und Praktiken der Selbstbestimmung und Partizipation: Janusz Korczak im Diskurs
    Theorien und Praktiken der Selbstbestimmung und Partizipation: Janusz Korczak im Diskurs

    Theorien und Praktiken der Selbstbestimmung und Partizipation: Janusz Korczak im Diskurs , Theories and practices of self-determination and participation: Janusz Korczak in discourse , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 84.99 € | Versand*: 0 €
  • Pluralismus
    Pluralismus

    Pluralismus , Grundlegung und Diskussion , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 54.99 € | Versand*: 0 €
  • Illusion Partizipation - Zukunft Partizipation
    Illusion Partizipation - Zukunft Partizipation

    Illusion Partizipation - Zukunft Partizipation , (Wie) Macht Kulturelle Bildung unsere Gesellschaft jugendgerechter? , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201706, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Kulturelle Bildung##, Redaktion: Braun, Tom~Witt, Kirsten, Seitenzahl/Blattzahl: 269, Keyword: Bildung; Kulturpädagogik, Fachschema: Jugend / Bildung, Erziehung, Beruf~Jugend / Gesellschaft, Soziologie~Erziehung / Lexikon, Handbuch, Ratgeber, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Warengruppe: HC/Bildungswesen (Schule/Hochschule), Fachkategorie: Ratgeber für Eltern: Jugendliche, Pubertät, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kopäd Verlag, Verlag: Kopäd Verlag, Verlag: kopaed, Länge: 241, Breite: 175, Höhe: 20, Gewicht: 570, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 19.80 € | Versand*: 0 €
  • Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung
    Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung

    Der Band gibt einen Überblick über unterschiedliche Formen lokaler Bürgerbeteiligung, wie wir sie zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Deutschland finden. Im Hintergrund steht dabei die Frage, wie die repräsentative Demokratie an die neuen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts angepasst werden kann. Welche Chancen und Risiken sind mit den Beteiligungsformen verbunden, die sich in den letzten Jahren gerade auf lokaler Ebene entwickelt haben? Der Band ist überblicksartig angelegt. Er zeigt, auf wie vielfältige Weise sich die Wissenschaft mit dem Thema beschäftigt. Die Autorinnen und Autoren behandeln jeweils unterschiedliche Fragestellungen. Sie greifen, wie es für das Thema ¿lokale Bürgerbeteiligung¿ angemessen ist, auf unterschiedliche Untersuchungsmethoden zurück. Qualitative und quantitative Beiträge ergänzen sich. Gemeinsam ist ihnen die Auseinandersetzung mit den Fragen nach den Zielen und den Erfolgsbedingungen unterschiedlicher Formen lokaler Bürgerbeteiligung, um zu einer weiteren Systematisierung von Erfolgs- und Mißerfolgsbedingungen beizutragen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2008, Erscheinungsjahr: 20080326, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Städte & Regionen in Europa#16#, Redaktion: Vetter, Angelika, Auflage/Ausgabe: 2008, Seitenzahl/Blattzahl: 288, Keyword: Beteiligung; Beteiligungsformen; Bürgerengagement; Demokratie; Kommunalpolitik; LokaleDemokratie, Fachschema: Kommunalpolitik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 16, Gewicht: 376, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 59.99 € | Versand*: 0 €
  • Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung 2
    Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung 2

    Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung 2 , Passende Beteiligungsformate wählen , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 34.95 € | Versand*: 0 €
  • Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung 1
    Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung 1

    Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung 1 , Beteiligungsprozesse erfolgreich planen , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 24.95 € | Versand*: 0 €
  • Kursbuch Bürgerbeteiligung #5
    Kursbuch Bürgerbeteiligung #5

    Kursbuch Bürgerbeteiligung #5 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230620, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Kursbuch Bürgerbeteiligung#5#, Redaktion: Sommer, Jörg, Seitenzahl/Blattzahl: 580, Keyword: Öffentlichkeitsbeteiligung; Partizipation; Demokratie; Politik, Thema: Auseinandersetzen, Imprint-Titels: Kursbuch Bürgerbeteiligung, Fachkategorie: Politikwissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Republik Verlag, Länge: 220, Breite: 170, Höhe: 40, Gewicht: 999, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 29.80 € | Versand*: 0 €

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  • Wie entsteht ein Beschluss?

    Ein Beschluss entsteht in der Regel in einem formellen Gremium oder einer Versammlung, in der eine Entscheidung getroffen werden muss. Zunächst wird das Thema diskutiert und verschiedene Standpunkte werden ausgetauscht. Anschließend wird meistens über den Beschlussvorschlag abgestimmt, entweder durch Handzeichen, mündliche Zustimmung oder geheime Wahl. Wenn eine Mehrheit für den Beschluss stimmt, wird er offiziell verabschiedet und umgesetzt. In manchen Fällen kann auch eine Kompromisslösung gefunden werden, um einen Beschluss zu erzielen.

  • Ist ein Beschluss rechtskräftig?

    Ein Beschluss wird rechtskräftig, wenn er nicht mehr angefochten werden kann. Das bedeutet, dass alle Rechtsmittel gegen den Beschluss ausgeschöpft wurden und keine Möglichkeit mehr besteht, ihn zu ändern oder aufzuheben. Ein rechtskräftiger Beschluss ist bindend und muss von den Beteiligten eingehalten werden. Er schafft Rechtssicherheit und stellt sicher, dass die getroffene Entscheidung endgültig ist. Die Rechtskraft eines Beschlusses ist ein wichtiger Grundsatz im Rechtssystem, um Streitigkeiten zu beenden und Rechtssicherheit zu gewährleisten.

  • Ist ein Beschluss ein Verwaltungsakt?

    Ein Beschluss ist grundsätzlich kein Verwaltungsakt, sondern eine Entscheidung einer Behörde, die sich auf einen konkreten Einzelfall bezieht. Verwaltungsakte hingegen sind generell und abstrakt und wirken gegenüber einer unbestimmten Vielzahl von Personen. Ein Beschluss kann jedoch auch die Form eines Verwaltungsaktes annehmen, wenn er bestimmte Voraussetzungen erfüllt, wie beispielsweise eine Regelungswirkung oder eine Rechtsfolge für den Betroffenen. Letztendlich hängt es von den konkreten Umständen des Falls ab, ob ein Beschluss als Verwaltungsakt einzustufen ist. In vielen Fällen handelt es sich jedoch um eine eigenständige Form der behördlichen Entscheidung.

  • Was ist ein richterlicher Beschluss?

    Ein richterlicher Beschluss ist eine offizielle Anordnung oder Entscheidung, die von einem Richter oder einer Richterin getroffen wird. Dieser Beschluss basiert auf rechtlichen Bestimmungen und Fakten, die im Rahmen eines Gerichtsverfahrens präsentiert wurden. Er kann verschiedene Maßnahmen umfassen, wie beispielsweise die Festlegung von Rechten und Pflichten, die Anordnung von Zahlungen oder die Verhängung von Strafen. Richterliche Beschlüsse sind bindend und müssen von den betroffenen Parteien befolgt werden. Sie dienen dazu, Streitigkeiten zu klären und für Rechtssicherheit zu sorgen.

  • Wann ist ein Beschluss einstimmig?

    Ein Beschluss ist einstimmig, wenn alle Teilnehmer einer Versammlung oder eines Gremiums mit dem vorgeschlagenen Vorschlag oder der vorgeschlagenen Maßnahme einverstanden sind. Das bedeutet, dass es keine Gegenstimmen oder Enthaltungen gibt. Ein einstimmiger Beschluss zeigt eine hohe Übereinstimmung und Unterstützung innerhalb der Gruppe für die getroffene Entscheidung. In vielen Fällen wird ein einstimmiger Beschluss als besonders starkes Signal für die Einigkeit und Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums angesehen. Es kann jedoch auch schwierig sein, einen einstimmigen Beschluss zu erzielen, da unterschiedliche Meinungen und Interessen berücksichtigt werden müssen.

  • Was bedeutet Beschluss vom Gericht?

    Ein Beschluss vom Gericht ist eine offizielle Entscheidung oder Anordnung, die von einem Richter oder einer Richterin getroffen wird. Dieser Beschluss kann verschiedene rechtliche Fragen oder Streitigkeiten klären und hat rechtliche Wirkung. Oftmals handelt es sich um eine vorläufige Maßnahme, die während eines Gerichtsverfahrens erlassen wird, um bestimmte Handlungen zu verbieten oder anzuordnen. Ein Beschluss kann auch endgültig sein und das endgültige Urteil in einem Rechtsstreit darstellen. Es ist wichtig, Beschlüsse vom Gericht zu befolgen, da sie rechtlich bindend sind und bei Nichteinhaltung zu rechtlichen Konsequenzen führen können.

  • Wann ist ein Beschluss wirksam?

    Ein Beschluss ist dann wirksam, wenn er ordnungsgemäß zustande gekommen ist. Das bedeutet, dass er in einer ordnungsgemäß einberufenen Versammlung oder Sitzung mit der erforderlichen Mehrheit der Stimmen gefasst wurde. Zudem müssen alle formalen und inhaltlichen Voraussetzungen eingehalten worden sein. Ein Beschluss wird erst mit seiner Bekanntgabe oder Protokollierung rechtswirksam. Erst ab diesem Zeitpunkt sind die Mitglieder oder Beteiligten an den Beschluss gebunden.

  • Wann ist ein Beschluss rechtskräftig?

    Ein Beschluss ist rechtskräftig, wenn er von einem Gericht oder einer anderen zuständigen Behörde endgültig und abschließend entschieden wurde. Dies bedeutet, dass keine weiteren Rechtsmittel gegen den Beschluss eingelegt werden können und er somit vollstreckbar ist. Die Rechtskraft tritt in der Regel ein, wenn die Frist für die Einlegung von Rechtsmitteln abgelaufen ist oder wenn alle Rechtsmittel erschöpft wurden. Erst nach der Rechtskraft kann der Beschluss vollstreckt und umgesetzt werden. Die Rechtskraft stellt somit sicher, dass eine endgültige Entscheidung getroffen wurde und Rechtssicherheit herrscht.

  • Ist ein Beschluss eine Entscheidung?

    Ist ein Beschluss eine Entscheidung? Ein Beschluss kann als eine spezifische Art von Entscheidung betrachtet werden, die in einem formellen Rahmen getroffen wird, beispielsweise in einer Versammlung oder einem Gremium. Ein Beschluss wird oft durch Abstimmung oder Konsens gefasst und ist bindend für die beteiligten Parteien. Im Gegensatz zu einer allgemeinen Entscheidung, die individuell getroffen werden kann, ist ein Beschluss eine kollektive Vereinbarung. Letztendlich kann man sagen, dass ein Beschluss eine spezifische Form der Entscheidungsfindung ist, die bestimmte Regeln und Verfahren befolgt.

  • Was muss ein Beschluss enthalten?

    Ein Beschluss muss die Entscheidung oder den Beschlussgegenstand klar und eindeutig benennen. Zudem sollte er die Gründe für die getroffene Entscheidung darlegen. Ein Beschluss muss auch das Datum der Beschlussfassung sowie die Unterschriften der anwesenden Entscheidungsträger enthalten. Darüber hinaus sollte ein Beschluss die eventuellen Gegenstimmen oder Enthaltungen dokumentieren, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit sicherzustellen.

  • Wie lange dauert ein Beschluss?

    Ein Beschluss kann je nach Komplexität und Dringlichkeit der Angelegenheit unterschiedlich lange dauern. In manchen Fällen kann ein Beschluss innerhalb weniger Stunden oder Tage getroffen werden, während in anderen Fällen Wochen oder sogar Monate vergehen können. Die Dauer hängt auch davon ab, wie viele Personen an der Entscheidungsfindung beteiligt sind und wie schnell sie sich einig werden können. Externe Faktoren wie gesetzliche Vorgaben oder die Notwendigkeit weiterer Informationen können ebenfalls die Zeit beeinflussen, die für einen Beschluss benötigt wird. Letztendlich ist die Dauer eines Beschlusses von Fall zu Fall unterschiedlich und kann nicht pauschal festgelegt werden.

  • Kann ein Beschluss aufgehoben werden?

    Ja, ein Beschluss kann in der Regel aufgehoben werden, wenn die dafür zuständige Instanz feststellt, dass er fehlerhaft oder rechtswidrig ist. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn bei der Beschlussfassung Verfahrensfehler begangen wurden oder der Beschluss gegen geltendes Recht verstößt. Die Aufhebung eines Beschlusses kann durch eine erneute Abstimmung oder durch gerichtliche Entscheidung erfolgen. Es ist wichtig, dass die Gründe für die Aufhebung des Beschlusses klar und nachvollziehbar dargelegt werden, um Rechtsunsicherheiten zu vermeiden. In einigen Fällen kann auch die Möglichkeit bestehen, einen Beschluss durch einen neuen, rechtskonformen Beschluss zu ersetzen.