Produkte und Fragen zum Begriff Oeffentlichkeit Und Demokratie:
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Widerstand in der Demokratie , Außerparlamentarische Protestformen gehören zum Wesen einer lebendigen Demokratie. Blockaden, Dauerdemonstrationen, Besetzungen und Boykottaufrufe bauen einen politischen Druck auf, der gar nicht so selten dazu führt, dass sich gesellschaftliche Verhältnisse als Ganzes ändern. Von den Protesten der Schwarzen gegen die Rassengesetze in den USA unter Anleitung des späteren Friedensnobelpreisträgers Martin Luther King über Frauen- und Friedensbewegungen bis zu den Umweltschutzgruppen können die vergangenen 50 Jahre als die Blütezeit der außerparlamentarischen Aktionsformen bezeichnet werden. Seit kurzem versuchen staatliche Organe allerdings, diese Formen des Widerstandes zu kriminalisieren. Gesetzliche Paragraphen ermöglichen es, politische Kampagnen als "Bildung einer kriminellen Organisation" unter Strafe zu stellen. In Österreich wird dafür der § 278 ff, in Deutschland der § 129 verwendet. Antiterror- und Antimafia-Gesetze zielen damit erstmals auf politische Aktivisten und Aktivistinnen außerparlamentarischer oppositioneller Arbeit. Seit 2008 hat die österreichische Tierschutzbewegung die zunehmende staatliche Repression schmerzlich zu spüren gekommen. Ihre Kampagnen waren in den vergangenen Jahren äußerst erfolgreich und haben direkt zu gesetzlichen Verboten von Legebatterien, Pelzfarmen, Tierversuchen an Menschenaffen und Wildtierzirkussen geführt. Jagdstörungen und weitere konfrontative Aktionen haben den Staatsschutz auf den Plan gerufen. Nach über zweijähriger Bespitzelung mit vier großen Lauschangriffen, Peilsenderanbringungen an PKWs, verdeckten Ermittlungen etc. wurden am 21. Mai 2008 zehn Tierschützer, darunter der Autor, für 3 ¿ Monate in Untersuchungshaft genommen. Der Vorwurf der Behörden: "Bildung einer kriminellen Organisation". Im vorliegenden Buch skizziert Martin Balluch Beweggründe und Aktionsformen zivilen Ungehorsams im Rahmen konfrontativer Kampagnen. Es handelt vom Widerstand in der Demokratie gegen ein gesellschaftliches System, das in vielerlei Aspekten dem Gemeinwohl und der Lebensqualität des Einzelnen abträglich ist. Zentral diskutiert der Autor dabei die Frage nach der demokratiepolitischen Legitimität verschiedener Aktionsformen im Rahmen von konfrontativen Kampagnen und setzt sich mit dem Für und Wider von dafür notwendigen Rechtsüberschreitungen auseinander. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 200911, Produktform: Kartoniert, Autoren: Balluch, Martin, Seitenzahl/Blattzahl: 159, Keyword: Tierversuche; Verbot von Wildtierzirkus; Tierrechtsbewegung; Tierschutzbewegung; § 278/ Österreichisches Strafgesetz; Verein gegen Tierfabriken; Verbot von Legebatterien; § 129 / Deutsches Strafgesetz, Fachschema: Demokratie~Recht~Naturschutz / Tierschutz~Tierschutz, Fachkategorie: Politisches System: Demokratie, Thema: Verstehen, Fachkategorie: Tierschutzrecht, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Promedia Verlagsges. Mbh, Verlag: Promedia Verlagsges. Mbh, Verlag: Promedia, Länge: 203, Breite: 120, Höhe: 10, Gewicht: 184, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: ÖSTERREICH (AT), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 855967
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Anonymous: Direkte Demokratie und die Qualität einer Demokratie. Elemente der direkten Demokratie in der Schweiz und Deutschland
Direkte Demokratie und die Qualität einer Demokratie. Elemente der direkten Demokratie in der Schweiz und Deutschland , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft , Beiträge zur politischen Kommunikationskultur , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1998, Erscheinungsjahr: 19981015, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn#352#, Redaktion: Sarcinelli, Ulrich, Auflage/Ausgabe: 1998, Seitenzahl/Blattzahl: 480, Keyword: Entscheidungsfindung; MedienundPolitik; Parlament; Parteien; Politik; Regierung; Wähler, Fachschema: Demokratie~Fernsehen / Kritik, Rezeption~Media~Medien - Medium~Politik / Medien, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Politische Strukturen und Prozesse, Imprint-Titels: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, Warengruppe: HC/Kommunikationswissenschaften, Fachkategorie: Kommunikationswissenschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 26, Gewicht: 615, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322873200, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Innerhalb der Militärsoziologie besteht der kleinste gemeinsame Nenner in der Feststellung, dass die Herrschafts- und Ordnungsvorstellungen des Militärs von denen ziviler Gesellschaften mehr oder weniger abweichen. Diese Spannung macht das ¿Militär¿ als Dimension sozialwissenschaftlicher Betrachtung der sozialen Welt so interessant. Die Frage der Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit des Gleichheits- und Freiheitspostulats der Demokratie mit militärischen Prinzipien besitzt weitreichende Implikationen für die jeweiligen Gemeinwesen, denn unterschiedliche Demokratiemodelle schreiben dem Militär unterschiedliche Rollen und Funktionen zu. Die für die Ausübung der physischen Gewalt des Staates konzentrierten militärischen Kräfte setzen in Demokratien die symbolische Anerkennung und gesellschaftliche Legitimität der Existenz der Streitkräfte voraus. Da nicht nur das Militär in einer Wechselbeziehung zum Phänomen des Krieges steht, sondern auch die zivile Gesellschaft Verantwortungsträger und Opfer von Kriegen ist, gilt es den Blickwinkel der herkömmlichen Militärsoziologie um diese kriegssoziologischen Aspekte zu erweitern. , Zum Verhältnis von zivilen und militärischen Prinzipien , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2006, Erscheinungsjahr: 20060126, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr#3#, Redaktion: Hagen, Ulrich, Auflage/Ausgabe: 2006, Seitenzahl/Blattzahl: 248, Keyword: Demokratiemodell; Gewalt; Krieg; Legitimität; Militär; Militärsoziologie; Staat, Fachschema: Soziologie / Politik, Staat, Militär, Thema: Auseinandersetzen, Imprint-Titels: Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 14, Gewicht: 326, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783531901671, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Demokratie in der Mediengesellschaft , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2006, Erscheinungsjahr: 20061114, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Mediensymposium#9#, Redaktion: Imhof, Kurt~Jarren, Otfried~Bonfadelli, Heinz~Blum, Roger, Auflage/Ausgabe: 2006, Seitenzahl/Blattzahl: 388, Keyword: Kommunikation; Medien; Partizipation; Politik; Publizistik; Strukturwandel; ÖffentlicheMeinung; Öffentlichkeit, Fachschema: Gesellschaft / Politik, Staat, Zeitgeschichte~Medienforschung, Fachkategorie: Kommunikationswissenschaft~Politikwissenschaft~Politische Strukturen und Prozesse, Imprint-Titels: Mediensymposium, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Medienwissenschaften, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 240, Breite: 168, Höhe: 21, Gewicht: 649, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783531905112, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Demokratie und Wandel. Ende der repräsentativen Demokratie? , Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Demokratie im Wandel ¿ Wandel der Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit berichten die Nachrichten überall in Deutschland von Demonstrationen, Volksbegehren und schließlich auch von der Forderung nach mehr plebiszitären Elementen, wie den Volksentscheid auf Bundesebene. In Hamburg war es die Reform des Bildungssystems, in Bayern das Rauchverbot in öffentlichen Räumlichkeiten, in Stuttgart ist es der geplante Bau eines neuen Bahnhofes. Die Bürger nehmen zunehmend ihre Belange selber in die Hand, gehen auf die Straße und kämpfen darum politisch Gehör zu finden. Diese Umstände erwecken den Eindruck als hätte sich die politische Führung verselbstständigt und kein Ohr mehr für die Interessen der Bürger. Zudem sind eine sinkende Wahlbeteiligung, schrumpfende Parteien und ein öffentlicher Ansehensverlust der politischen Klasse zu verzeichnen. Die Feststellung einer Krise der Repräsentation führt schließlich zu der Frage, ob man in Bezug auf die Bundesrepublik Deutschland überhaupt noch von einer repräsentativen Demokratie sprechen kann. Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Dazu wird zunächst die Krise der Repräsentation in ihrer Komplexität kurz umrissen. In dem darauf folgenden Abschnitt wird das Verhältnis zwischen Repräsentation und Demokratie analysiert. Hier wird mittels einer theoretischen Herangehensweise ermittelt, was das Repräsentative denn eigentlich ist. In den weiteren Punkten werden dann bestimmte Problemfelder analysiert, welche einerseits eine mögliche Ursache für den Mangel an Repräsentation darstellen und andererseits aber auch als Folge eines solchen Mangels zu verstehen sind. Es wird versucht die verschiedenen Entwicklungen herausstellen, die der Krise der Repräsentation zugrunde liegen. Um die Brisanz der Fragestellung zu verdeutlichen wird dabei auch auf mögliche Probleme für die Demokratie hingewiesen, die solchen Entwicklungen abhängig von ihrer Fortsetzung innewohnen. Auch wenn Entwicklungen auf globaler Ebene, wie der europäischen Integration, einen nicht unerheblichen Teil der Gründe für die heutige Repräsentationsproblematik ausmachen, ist die Analyse, aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, auf Problemfelder und Entwicklungen die in erster Linie auf nationalstaatlicher Ebene zum Ausdruck kommen, beschränkt. Zum Ende werden dann noch mal die Zusammenhänge zwischen diesen Problemfeldern herausgestellt und in der Zusammenfassung verdichtet. Ob der Begriff der repräsentativen Demokratie noch berechtigt ist Anwendung zu finden, wird schließlich im Fazit beantwortet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Böttcher, Phillip: Parteiverbote in der wehrhaften Demokratie. Sind Demokratie und Parteiverbotsverfahren vereinbar?
Parteiverbote in der wehrhaften Demokratie. Sind Demokratie und Parteiverbotsverfahren vereinbar? , Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach einem Parteiverbot kann in einem demokratischen System mitunter eine gewichtige Rolle spielen kann. Die Tatsache, dass eine große Uneinigkeit um den Nutzen eines solchen Verbots besteht, demonstriert nur umso mehr, dass diese Frage von Kontroversen geprägt ist. Aus diesem Grunde soll sich folgende Arbeit der Problematik des Parteiverbots im Rahmen der wehrhaften Demokratie der Bundesrepublik Deutschland annehmen. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, ob diese miteinander vereinbar sind oder ob eine gewisse Untragbarkeit zwischen Demokratie und Verbot besteht. Im Zuge dessen soll zunächst die Konzeption der wehrhaften Demokratie vorgestellt werden, um das Instrument des Parteiverbotes in einen Kontext stellen zu können. Hernach sollen die juristischen Grundlagen Berücksichtigung finden, die es in einem rechtsstaatlichen System zu achten gilt. Dabei werden sowohl verfassungsrechtliche, als auch einfachgesetzliche Regelungen zu beachten sein. Sodann sollen diese theoretischen Erkenntnisse mit der bisherigen Verfassungspraxis in Bezug gesetzt werden. Schlussendlich soll dann unter Abwägung verschiedener Aspekte die Frage nach der Vereinbarkeit von Parteiverbot und Demokratie beantwortet werden. Ziel dieser Arbeit ist es hingegen nicht, die Rechtmäßigkeit und die Erfolgsaussichten eines neuerlichen NPD-Verbotsverfahrens zu beurteilen. Trotzdem wird nicht umhinzukommen sein, einige Verbindungen zur Debatte herzustellen, um sich nicht der Aktualität zu verwehren. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Probleme der Streitkultur in Demokratie und Wissenschaft , Über die kulturellen Grundlagen und Bedrohungen der Demokratie , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202209, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Redaktion: Lotter, Maria-Sibylla, Seitenzahl/Blattzahl: 268, Keyword: Schuld; Political Correctness; Gender Studies; Wiedergutmachung, Fachschema: Philosophie, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Philosophie, Thema: Verstehen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Karl Alber i.d. Nomos Vlg, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 215, Breite: 135, Höhe: 19, Gewicht: 370, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Demokratie lernen in der Schule , Politische Bildung als Aufgabe für alle Unterrichtsfächer , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202007, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Salzburger Beiträge zur Lehrer/innen/bildung#9#, Redaktion: Ammerer, Heinrich~Geelhaar, Margot~Palmstorfer, Rainer, Seitenzahl/Blattzahl: 234, Keyword: ldung; Demokratieverständnis; Geschichtsunterricht; Politikunterricht; Fremdsprachenunterricht; Schulpädagogik, Fachschema: Pädagogik~Demokratie, Fachkategorie: Fachspezifischer Unterricht~Politisches System: Demokratie, Warengruppe: HC/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Moralische & soziale Ziele der Pädagogik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Länge: 238, Breite: 173, Höhe: 22, Gewicht: 450, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Gesichter der Demokratie , Hinsichtlich der Kontinuitätsfrage überwiegt in der deutschen Zeitgeschichtsforschung der Blick auf die Vor- und die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Daneben gibt es aber auch eine andere Entwicklung über die Zäsuren von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 hinweg: den mühevollen Weg der Deutschen zur Demokratie. Der vorliegende Band zeichnet ihn an Hand exemplarischer Lebensläufe von Männern und Frauen nach, die zur Demokratie fanden und dann streitbar für sie eintraten. Die biographischen Skizzen helfen verstehen, wie aus den Deutschen schließlich doch noch ein Volk von "guten Demokraten" wurde. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Staatsverschuldung und Verwaltungsreform in der Demokratie , Reforminstrumente und ihre politische Durchsetzbarkeit , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2001, Erscheinungsjahr: 20011129, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: DUV Wirtschaftswissenschaft##, Autoren: Finger, Stefanie, Auflage/Ausgabe: 2001, Seitenzahl/Blattzahl: 276, Keyword: Finanzierung; Maastricht-Kriterien; Management; Produktion; PublicManagement; Verschuldung; Verwaltung; Wachstum; Wirtschaft; ökonomischenTheorie, Fachschema: Demokratie~Dissertationen~Management / Public Management~Public Management~Staatsverschuldung~Verschuldung / Staatsverschuldung~Verwaltungsreform, Imprint-Titels: DUV Wirtschaftswissenschaft, Warengruppe: HC/Öffentliche Verwaltung, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Länge: 203, Breite: 133, Höhe: 16, Gewicht: 314, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783663089650, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK,
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Welche Form der Demokratie ist besser: indirekte Demokratie oder direkte Demokratie?
Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, welche Form der Demokratie besser ist, da beide ihre Vor- und Nachteile haben. Bei der indirekten Demokratie wählen die Bürgerinnen und Bürger Vertreter, die Entscheidungen treffen, während bei der direkten Demokratie die Bürgerinnen und Bürger direkt an politischen Entscheidungen teilnehmen. Die Wahl der geeigneten Form hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Landes, der politischen Kultur und den politischen Zielen.
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Ist die Demokratie, in der wir leben, eine scheinheilige Demokratie?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da es von verschiedenen Faktoren abhängt. Es gibt sicherlich Aspekte in unserer Demokratie, die als scheinheilig betrachtet werden können, wie beispielsweise die Einflussnahme von Lobbygruppen oder die Beschränkung der Meinungsfreiheit. Es gibt jedoch auch viele positive Aspekte, wie die Möglichkeit der politischen Teilhabe und die Gewaltenteilung, die eine echte Demokratie ermöglichen. Letztendlich hängt es von der Perspektive und den individuellen Erfahrungen ab, ob man unsere Demokratie als scheinheilig betrachtet oder nicht.
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Was ist der Unterschied zwischen der modernen Demokratie und der attischen Demokratie?
Der Hauptunterschied zwischen der modernen Demokratie und der attischen Demokratie liegt in der Art und Weise, wie die Regierung gebildet wird. In der attischen Demokratie wurden die Beamten per Los ausgewählt, während in der modernen Demokratie die Regierung durch Wahlen bestimmt wird. Zudem hatten in der attischen Demokratie nur männliche Bürger politische Rechte, während in der modernen Demokratie allgemeines Wahlrecht gilt.
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Warum ist die Demokratie in Deutschland eine repräsentative Demokratie?
Die Demokratie in Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, weil die Bürgerinnen und Bürger ihre Vertreterinnen und Vertreter wählen, die dann in ihrem Namen Entscheidungen treffen. Diese gewählten Vertreterinnen und Vertreter repräsentieren die Interessen und Meinungen der Bevölkerung und treffen Entscheidungen im Parlament. Dadurch wird gewährleistet, dass die Bürgerinnen und Bürger indirekt an politischen Prozessen teilnehmen können.
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Wie lauten die Gemeinsamkeiten zwischen der heutigen Demokratie und der attischen Demokratie?
Sowohl die heutige Demokratie als auch die attische Demokratie basieren auf dem Prinzip der Volkssouveränität, bei dem die Macht vom Volk ausgeht. Beide Systeme haben auch eine gewisse Form der politischen Partizipation, bei der die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme abgeben können. Darüber hinaus gibt es in beiden Systemen die Möglichkeit, politische Ämter zu besetzen und politische Entscheidungen zu treffen.
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War die attische Demokratie die erste Demokratie? War sie wirklich eine Demokratie?
Die attische Demokratie gilt als eine der ersten bekannten Demokratien in der Geschichte. Sie wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen entwickelt. Obwohl sie nicht den modernen Vorstellungen einer Demokratie entsprach, da nur männliche Bürger politische Rechte hatten und Frauen, Sklaven und Ausländer ausgeschlossen waren, war sie dennoch eine Form der Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen.
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Was ist der Unterschied zwischen der attischen Demokratie und der Demokratie von heute?
Der Hauptunterschied zwischen der attischen Demokratie und der Demokratie von heute liegt in der Art und Weise, wie die Bürger an politischen Entscheidungen beteiligt sind. In der attischen Demokratie hatten nur männliche Bürger das Recht, an politischen Versammlungen teilzunehmen und abzustimmen, während in der heutigen Demokratie das Wahlrecht allgemein und gleichermaßen für alle Bürger gilt. Zudem gab es in der attischen Demokratie direkte Demokratie, während in der heutigen Demokratie repräsentative Demokratie vorherrscht, bei der Bürger ihre Vertreter wählen, die dann in ihrem Namen Entscheidungen treffen.
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Wer herrscht in der Demokratie?
In einer Demokratie herrscht das Volk. Das bedeutet, dass die Bürgerinnen und Bürger eines Landes die Möglichkeit haben, durch Wahlen und politische Beteiligung Einfluss auf die Regierung und die Gesetzgebung zu nehmen. Die Regierung wird durch freie und faire Wahlen legitimiert und muss sich vor dem Volk rechtfertigen. In einer Demokratie sollen die Interessen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen und die Regierung soll im Sinne des Volkes handeln. Letztendlich sind es die Bürgerinnen und Bürger, die durch ihre Stimme und ihr Engagement die Richtung und Entwicklung einer Demokratie bestimmen.
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Welche Form der Demokratie ist besser: direkte oder repräsentative Demokratie?
Es gibt keine eindeutige Antwort darauf, welche Form der Demokratie besser ist, da beide ihre Vor- und Nachteile haben. Die direkte Demokratie ermöglicht den Bürgern eine direkte Beteiligung an politischen Entscheidungen, kann aber in größeren Gesellschaften schwierig umzusetzen sein. Die repräsentative Demokratie hingegen ermöglicht eine effiziente Entscheidungsfindung durch gewählte Vertreter, kann aber zu einer Entfremdung zwischen Bürgern und politischen Entscheidungen führen. Letztendlich hängt die Wahl der geeigneten Form von den spezifischen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen einer Gesellschaft ab.
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Was sind die Vor- und Nachteile der attischen Demokratie, insbesondere der direkten Demokratie?
Die attische Demokratie hatte den Vorteil, dass sie eine breite Beteiligung der Bürger ermöglichte und somit eine größere Legitimation der politischen Entscheidungen gewährleistete. Durch die direkte Demokratie konnten die Bürger direkt an politischen Entscheidungen teilnehmen. Allerdings hatte die attische Demokratie auch Nachteile, wie beispielsweise die Begrenzung der politischen Teilhabe auf männliche Bürger und die Gefahr der Manipulation durch demagogische Redner. Zudem konnte die direkte Demokratie zu langsamen Entscheidungsprozessen führen.
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War die atheistische Demokratie eine Demokratie ohne Menschenrechte?
Nein, eine atheistische Demokratie ist eine politische Ordnung, in der die Regierung nicht auf religiösen Prinzipien basiert. Menschenrechte sind jedoch grundlegende Rechte und Freiheiten, die allen Menschen zustehen, unabhängig von ihrer religiösen Überzeugung. Eine atheistische Demokratie kann und sollte Menschenrechte schützen und respektieren.
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Wäre nur eine direkte Demokratie eine gute Demokratie?
Eine direkte Demokratie hat sicherlich ihre Vorteile, da sie eine direkte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Allerdings kann sie auch ineffizient sein und zu populistischen Entscheidungen führen. Eine gute Demokratie sollte daher eine ausgewogene Mischung aus direkter Beteiligung und repräsentativer Demokratie sein, um sowohl die Stimme des Volkes zu hören als auch sachkundige Entscheidungen zu treffen.